Böden

Bodenprofil Quelle: PD-USGov-USDA
Böden
Der Erdboden ist die oberste Verwitterungsschicht der festen Erdrinde. Für die Bodenkunde haben nur Mineralarten Bedeutung, die in so weiter Ausdehnung vorkommen, dass sie bodenbildend sind oder für Pflanzenernährung Wichtigkeit haben. Die Zahl der in Frage kommenden Mineralarten ist gering. Sie bestehen zumeist aus Silikaten und anderen den Salzen zuzurechnenden Verbindungen, sparsam aus Oxyden und Sulfiden.
Die festen Gesteine der Erdoberfläche verwittern, d. h. sie werden durch chemische und physikalische Einwirkungen, sowie durch die Tätigkeit der Organismen, besonders der Pflanzenwelt, in ihrem Zusammenhang gelockert und endlich in ein feinkörniges Aggregat, den Erdboden, umgewandelt.
Externer Link:
Aus diesem Thema entwickelten sich folgende Unterrichtsprojekte:
GSE-Team Mai 2016 RPK